New York City

Staten Island / Top of the Rock (Tag 3)


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Am nächsten Morgen ging es dann zur Staten Island Ferry (Whitehall Street) runter und mit der Fähre nach Staten Island. Das war sehr schön. Fein an der Statue of Liberty vorbei geschippert und die Skyline genossen.

 

Winterbilder aus dem Jahr 2005:

 

 

 

 

Sommerbilder aus dem Jahr 1999:

 

 

 

 

Die Staten Island Ferry ist ja echt noch die einzige Touristen Attraktion, die umsonst ist in NY. Man steigt auf die Fähre, genießt die super Aussicht auf die Statue of Liberty und die Skyline, steigt in Staten Island mal kurz aus, verwirrt damit die Touris, betritt dann wieder eine Fähre und dann geht’s zurück nach Manhattan. Man kann natürlich auch auf Staten Island bleiben.

Wieder in Manhattan sind wir dann die Wall Street hoch bis zur Trinity Church.

Was sehr interessant ist, dass die Trinity Church früher einmal das höchste Gebäude von NYC war. Heut geht die Kirche neben den gigantischen Wolkenkratzern eher verlohren.

 

 

Wegen der eisigen Kälte haben wir TriBeCa nur geschnitten und sind weiter nach SoHo (West Broadway). Dort war es sehr fein und es gibt es viel zu sehen, neben Designer Läden wie Hilfiger und Ralph Lauren gab es auch ein Lädchen mit sehr ausgeflippten Sachen, super für Karneval, nur für Karneval zu teuer! Und auch schöne Schuhläden mit reduzierten Schuhen, kosteten dann auch nur noch $ 240.00…

Das ganze Viertel wirkt auch eher wie eine englische Vorstadt als die Weltmetropole NY!

 

Hier haben wir dann auch kurz Mittag gemacht, lecker Pizza gegessen und uns aufgewärmt. Vor dort aus sind wir dann weiter, über die Christopher Street nach Greenwich Village (Houston Street / Bleecker Street), war aber auch nicht viel los, ist sicher sehenswerter in den warmen Monaten. Sind also verfroren zurück ins Hotel.

 

 

Dort haben wir uns kurz aufgewärmt und sind dann noch mal um die Ecke, wohin auch sonst, zu Macy’s.

Abends haben wir noch einen kleinen Ausflug zum Rockefeller Center und dem schönen großen Weihnachtsbaum gemacht. Es war echt herrlich und ein wenig kitschig aber einfach nur schön. Alles war erleuchtet und Musik spielte. Herrlich!

 

 

An einer Hauswand gegenüber vom Rockefeller Center (Top of the Rock) waren Schneeblumen die zu einem Glockenspiel leuchteten und gltzerten, das war echt schön kitschig.

 

 

 

Und die Straße die zu der Eisfächhe fürhte, war mit leutenden Engeln mit Trompeten und Blumen bestückt. Stellte man sich ans Ende der Straße, hatte man einen wunderschönen Blick durch die trompetenden Engel auf den Weihnachtsbaum und den Skyscraper.

Auch um die Eisfläche und den Baum herum war alles beleuchtet und mit musizierenden Figuren bestückt. Ein richtig schönes weihnachtliches Amiente war geschaffen. Da waren wir doch sehr froh, dass wir uns da noch mal aus dem Zimmer begeben haben.

 

Wollten dann auch eigentlich noch in eine Bar gehen, an der Bar im Rockefeller Center war nur eine elend lange Schlange und an der Bar am Ende des Blocks, waren uns die Leute zu chic, oder sagen wir eher, dass wir nicht chic genug waren mit 2 dicken Pullovern, ner dicken Jacke,  Mütze und Schaal bekleidet.

 

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2006 *hellerblau* Tanja Höfling